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Unerhörtes Erhören

Der Preis der Dwight und Ursula Mamlok Stiftung für Interpretation zeitgenössischer Musik 2022 geht an das

Aris Quartett und das Trio Tempestoso

In Concert am Mo, 27/06/2022 | 19:30 Uhr Konzerthaus Berlin | Werner-Otto-Saal | Laudatio: Habakuk Traber

Aris Quartett mit Anna Katherina Wildermuth, Violine, Noémi Zipperling, Violine, Caspar Vinzens, Viola, Lukas Sieber, Violoncello

Zu den jungen Himmelsstürmern im Konzertgeschehen zählt das ausgezeichnete Aris Quartett und schlägt von Schulhoff bis Mamlok einen musikalischen Spannungsbogen intensivster Klangkultur.

Auf dem Programm: Ursula Mamlok: »Streichquartett No.2« (1998)

Erwin Schulhoff: »Fünf Stücke für Streichquartett« (1925)

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Trio Tempestoso mit Andraž Golob, Klarinette, Sanja Mlinarič, Akkordeon, Urban Megušar, Violoncello

Das Trio Tempestoso steht für ein unerhörtes Klangerlebnis zwischen musikalischer Tradition und zeitgenössischem Geist.

Perttu Haapanen: »„…hojas de nubes“« (2004/rev. 2013) für Klarinette, Akkordeon und Violoncello ((2004, rev. 2005, rev. 2013))
Péter Köszeghy: „...kaum ausgesprochen...“ aus Perlmutt (2022) für Klarinette, Akkordeon und Violoncello (UA)
Ursula Mamlok: »Rhapsody« für Klarinette, Akkordeon und Violoncello (UA)
Sebastian Fagerlund: Breathe (2005) für Klarinette, Akkordeon und Violoncello

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