Irmela Roelcke, Klavier
Donnerstag, 2.11.2023 | 19 Uhr
Villa Seligmann, Hohenzollernstraße 39 30161 Hannover
Die Pianistin Irmela Roelcke spielt Werke jüdischer Komponist:innen, die vor der Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime ins Exil fliehen mussten. Den dramaturgischen Bogen bildet die Musik Stefan Wolpes (1902-1972): Der in Berlin geborene Komponist floh 1933 aus Deutschland und gelangte über Wien und Jerusalem nach New York. In Roelckes Programm sind Klaviersolostücke aus allen Schaffensperioden Wolpes versammelt, die sein weites stilistisches Spektrum beleuchten. Ihnen zur Seite gestellt sind Kompositionen unterschiedlichster ästhetischer Richtungen, darunter Werke von
Artur Schnabel, Ruth Schonthal, Mieczysław Weinberg und Ursula Mamlok, die 1960/61 bei Wolpe studierte.
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Irmela Roelcke, Klavier
Donnerstag, 2.11.2023 | 19 Uhr
Villa Seligmann, Hohenzollernstraße 39 30161 Hannover
Die Pianistin Irmela Roelcke spielt Werke jüdischer Komponist:innen, die vor der Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime ins Exil fliehen mussten. Den dramaturgischen Bogen bildet die Musik Stefan Wolpes (1902-1972): Der in Berlin geborene Komponist floh 1933 aus Deutschland und gelangte über Wien und Jerusalem nach New York. In Roelckes Programm sind Klaviersolostücke aus allen Schaffensperioden Wolpes versammelt, die sein weites stilistisches Spektrum beleuchten. Ihnen zur Seite gestellt sind Kompositionen unterschiedlichster ästhetischer Richtungen, darunter Werke von
Artur Schnabel, Ruth Schonthal, Mieczysław Weinberg und Ursula Mamlok, die 1960/61 bei Wolpe studierte.
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