Zum ersten Mal wurde im Mai 2018 der „Dwight und Ursula Mamlok-Preis“ vergeben. Der
Interpretationspreis für zeitgenössische Musik in Höhe von 10.000 € ging an das Hamburger
Trio Catch mit Boglárka Pecze (Klarinette), Eva Boesch (Violoncello), Sun-Young Nam
(Klavier). Den Musikerinnen des Trio Catch gelingt es mit ihrer besonderen Klangkultur, ihr
Publikum „einzufangen“, ihm zeitgenössische Musik nahe zu bringen und es auf
ungewöhnliche Wege der Interpretation mitzunehmen.
Der Preis wurde von der Dwight und Ursula Mamlok-Stiftung am 11. Mai 2018 um 19 Uhr in
der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin in Verbindung mit einem Konzert
verliehen. Auf dem Programm standen Polyphony für Klarinette solo, „Rotations“ für
Violoncello und Klavier und „Confluences“ für Klarinette, Violine, Cello und Klavier von
Ursula Mamlok, außerdem Kompositionen von Johannes Boris Borowski und Paul Juon sowie
die filmische Dokumentation „ Stray Bird – A Danced Tribute to Ursula Mamlok “ von Anne
Berrini.
Das detaillierte Programm finden Sie hier (PDF).
Die Preisvergabe erfolgt jährlich alternierend in Berlin und New York.
Der Dwight und Ursula Mamlok-Preis für Interpretation zeitgenössischer Musik wird 2019
erstmals in New York verliehen.
Weitere Informationen folgen bald.
PDF herunterladen
Medienpartner Deutschlandfunk
Foto: Trio Catch ©yvonne schmedemann fotografie
Zum ersten Mal wurde im Mai 2018 der „Dwight und Ursula Mamlok-Preis“ vergeben. Der
Interpretationspreis für zeitgenössische Musik in Höhe von 10.000 € ging an das Hamburger
Trio Catch mit Boglárka Pecze (Klarinette), Eva Boesch (Violoncello), Sun-Young Nam
(Klavier). Den Musikerinnen des Trio Catch gelingt es mit ihrer besonderen Klangkultur, ihr
Publikum „einzufangen“, ihm zeitgenössische Musik nahe zu bringen und es auf
ungewöhnliche Wege der Interpretation mitzunehmen.
Der Preis wurde von der Dwight und Ursula Mamlok-Stiftung am 11. Mai 2018 um 19 Uhr in
der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin in Verbindung mit einem Konzert
verliehen. Auf dem Programm standen Polyphony für Klarinette solo, „Rotations“ für
Violoncello und Klavier und „Confluences“ für Klarinette, Violine, Cello und Klavier von
Ursula Mamlok, außerdem Kompositionen von Johannes Boris Borowski und Paul Juon sowie
die filmische Dokumentation „ Stray Bird – A Danced Tribute to Ursula Mamlok “ von Anne
Berrini.
Das detaillierte Programm finden Sie hier (PDF).
Die Preisvergabe erfolgt jährlich alternierend in Berlin und New York.
Der Dwight und Ursula Mamlok-Preis für Interpretation zeitgenössischer Musik wird 2019
erstmals in New York verliehen.
Weitere Informationen folgen bald.
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Foto: Trio Catch ©yvonne schmedemann fotografie