Zum ersten Mal wurde am 11. Mai 2018 der Dwight und Ursula Mamlok-Preis für Interpretation zeitgenössischer Musik verliehen.
Er ging an das Trio Catch mit Boglárka Pecze (Klarinette), Eva Boesch (Violoncello), Sun-Young Nam (Klavier). Den Musikerinnen des Trio Catch gelingt es mit ihrer besonderen Klangkultur, ihr Publikum „einzufangen“, ihm zeitgenössische Musik nahe zu bringen und es auf ungewöhnliche Wege der Interpretation mitzunehmen.
Die Preisverleihung Verleihung fand in der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin statt in Verbindung mit einem Konzert mit Werken von Ursula Mamlok, Johannes Boris Borowski und Paul Juon und der filmischen Dokumentation „Stray Bird – A Danced Tribute to Ursula Mamlok“ von Anne Berrini.
Der Jury gehörten an:
Frank Kämpfer (Redakteur Neue Musik, Deutschlandfunk), Prof. Dr. Wolfgang Rathert (Musikwissenschaft Ludwig Maximilians-Universität München), Prof. Hartmut Rohde (Viola, Universität der Künste Berlin und HON Royal Academy London), Habakuk Traber (Musikwissenschaft), Dr. Margarete Zander (Musikjournalistin), Bettina Brand (Musikjournalistin, Geschäftsführerin der Mamlok-Stiftung).
Mit beratender Stimme: Dr. Nicolai von Cube (Rechtsanwalt, 1. Vorsitzender der Mamlok-Stiftung).
Die Preisvergabe erfolgt jährlich alternierend in Berlin und New York. Der Dwight und Ursula Mamlok-Preis für Interpretation zeitgenössischer Musik wird 2019 erstmals in New York verliehen.
Zum ersten Mal wurde am 11. Mai 2018 der Dwight und Ursula Mamlok-Preis für Interpretation zeitgenössischer Musik verliehen.
Er ging an das Trio Catch mit Boglárka Pecze (Klarinette), Eva Boesch (Violoncello), Sun-Young Nam (Klavier). Den Musikerinnen des Trio Catch gelingt es mit ihrer besonderen Klangkultur, ihr Publikum „einzufangen“, ihm zeitgenössische Musik nahe zu bringen und es auf ungewöhnliche Wege der Interpretation mitzunehmen.
Die Preisverleihung Verleihung fand in der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin statt in Verbindung mit einem Konzert mit Werken von Ursula Mamlok, Johannes Boris Borowski und Paul Juon und der filmischen Dokumentation „Stray Bird – A Danced Tribute to Ursula Mamlok“ von Anne Berrini.
Der Jury gehörten an:
Frank Kämpfer (Redakteur Neue Musik, Deutschlandfunk), Prof. Dr. Wolfgang Rathert (Musikwissenschaft Ludwig Maximilians-Universität München), Prof. Hartmut Rohde (Viola, Universität der Künste Berlin und HON Royal Academy London), Habakuk Traber (Musikwissenschaft), Dr. Margarete Zander (Musikjournalistin), Bettina Brand (Musikjournalistin, Geschäftsführerin der Mamlok-Stiftung).
Mit beratender Stimme: Dr. Nicolai von Cube (Rechtsanwalt, 1. Vorsitzender der Mamlok-Stiftung).
Die Preisvergabe erfolgt jährlich alternierend in Berlin und New York. Der Dwight und Ursula Mamlok-Preis für Interpretation zeitgenössischer Musik wird 2019 erstmals in New York verliehen.